Konzerte der Rockwerkstatt im Schlachthof
30.11.2002, 21:00 Uhr: Jimmy’s Soul Attack
Die kultverdächtige Coverband aus Offenburg wird am 30. November im Schlachthof auftreten. Mit dabei sind etliche lokale Musikergrößen und ein Soul/Funk/Rock-Programm vom feinsten.
Karten gibt ab sofort im KulTourBüro im alten Rathaus in Lahr (07821-95 02 10) oder unter der Mailadresse: mail@rockwerkstatt.de (nur Kartenhinterlegung).
09.11.2002, 21:00 Uhr: Area 31, Confused + Skydive Naked
Area 31, die Lahrer Antwort auf Bad Religion, gab sich, im mit über 200 Besuchern gut gefüllten Schlachthof, die Ehre. Mit dabei waren außerdem Skydive Naked, eine Band des Multicore e.V. aus Freiburg, und Confused, eine Newcomerband direkt aus unserem Probebunker.
02.11.2002, 23:00 Uhr: United L@hrtists – Wassernacht
Die United Lahrtists gingen für die Flutopfer der Lahrer Partnerstadt Heidenau auf die Bühne und rockten nachts ab 11 Uhr um Spendengelder.
Als erstes gingen The Fujaz Project mit jazzig/rockig/funkigen Sounds auf die Rampe gefolgt vom ganz eigenen Sound von Squirrel Attack . Danach begeisterte ein neues Projekt mit alten Bekannten den Schlachthof: Solitary Men (Kai Escher / Uwe Schaudt / Charly Lüftner). Quasi als Rausschmeißer um halb zwei fungierten dann die stadtbekannten Cityhogs. Alles in allem ein toller Erfolg, 1500,- Euro konnten auf das Hilfskonto der Stadt Lahr überwiesen werden.
19.10.2002, 21:00 Uhr: Reeze & Black Hot Wolf
Endlich waren auch sie mal im Schlachthof: Reeze und keiner der zahlreiche erschienenen Zuschauer wurde vom New-Generation Soul-Pop des Sechsers mit der extravaganten Sängerin Annie enttäuscht.
Unterstützt wurden sie von Black Hot Wolf, die zeitgemässe Rockmusik souverän darboten.
28.09.2002, 21:00 Uhr: Weashdrones, Lunatic Fringe and die Leute
Die Weashdrones haben sich aufgelöst und die denkwürdige Abschiedsparty fand bei uns im Schlachthof statt. Rock ’n Roll as its best: Seb, der Gitarrist und Sänger in Hochform, zerschlagene Gitarren, eine grandiose Show des Bassisten, eigentlich war alles geboten.
Nicht zu vergessen die Gäste, die zum Gelingen des Abends beitrugen: die Leute mit grandiosem Garagen-Pop und Lunatic Fringe, die Nachwuchshoffnung aus Lahr.
29.05.2002, 21:00 Uhr: A tribute to Nirvana
Ein Leckerbissen ganz besondere Art gab es an diesem Mittwochabend: „A tribute to Nirvana“.
Gespielt von bekannten Musikern der Lahrer Szene wurde die grandiose CD „MTV – Live in New York“ aufgeführt.. Nachdem dieses Tribute schon 1997 für einen ausverkauften Stiftskeller sorgte, haben Andi Callies (Voc.), Jürgen Spänle (Drum), Rainer Spänle (Git.) u.a., auch an diesem Abend den Schlachthof ausverkauft. Einfach genial, so auch das Fazit vieler Besucher.
08.05.2002, 20:30 Uhr: Die 3 Weisen: Mägge / Hafer Flock /Flying Bob
Trashpop in 3 Versionen gab es an diesem Abend.
Trashpop mit Gesang, Gitarre und Elektrobeats von Mägge mit seinen legendären Song „Bonanzarad“.
Hafer Flock sang mit seiner Gitarre Lieder über das Leben, mit zum Teil absurden Gedanken aus dem Alltäglichen. Er gab Antworten und stellte Fragen, z.B. was machen wir, wenn es eines Tages keine Schokolade mehr gibt.
Der Höhepunkt des Abends war Flying Bob, ein junger Popstar, der schon lange die Bühnen der Städte und Dörfer rockt und poppt und auch schon oft im TV zu sehen war.
30.04.2002, 20:00 Uhr: Justin Sullivan & Friends
Seit 1996 gibt JUSTIN SULLIVAN, der Sänger und Kopf der legendären Kultband NEW MODEL ARMY, auch in Deutschland Solokonzerte. Nach der letzten außerordentlich erfolgreichen Tournee mit NEW MODEL ARMY kam Justin wieder nach Deutschland – Solo.
Als wir das Angebot von seiner Konzertagentur bekamen, griffen wir natürlich zu. Eine Ikone der Indpendent-Bewegung bei uns im Schlachthof! Es hat sich gelohnt! Eine Gitarre und die Begleitetung von Michael Dean (Percussion) und Dean White (Keyb.), beide ebenfalls von New Model Army, haben ausgereicht, um eine Gänsehaut-Atmosphäre im Schlachthof zu schaffen. Die Kraft und die Intensität der sozialkritischen Songs wurde von Justin auf eindringliche Art und Weise fühlbar gemacht. Auch die Presse war hinterher voll des Lobes.



