Die Live Premiere des neuen Albums. Neun Querköpfe, die seit 16 Jahren gemeinsam Songs schreiben, Alben aufnehmen und Konzertsäle rocken: Längst zählen die Lokalmatadoren No Authority zu den Pionieren des Skapunk in Deutschland. Eine Rhythmusgruppe mit der Gewalt einer Abrissbirne, die zur Hardcore-Formation mutiert wäre, hätte sie nicht die Lässigkeit des Ska entdeckt. Vier Bläser, die ihre Töne so präzise treffen wie der Zahnstocher die Olive, die aber ohne die Wucht des Punkrock in einer Jazzcombo gestrandet wären. Dazu zwei Sänger, deren Stimmen harmonieren wie Schnitzel mit Pommes, weshalb ihre Melodien schneller im Gedächtnis bleiben als Sprüche von Bud Spencer und Terence Hill. Wie das zusammen klingt, zeigen No Authority mit ihrem neuen Album „Between here and out of control“ – einem Titel, der schon einmal darauf vorbereitet, was beim Live-Auftritt der Band auf der Schlachthofbühne und im Publikum passieren wird.
Und wer es nicht glaubt schaut bitte diese Aufnahme von 2010 an
Als Special Guest dabei: Some Living aus Achern. Auch sie sind im Genre des Skapunks zuhause.
Kein Vorverkauf – nur Abendkasse.

