Die Bänd „Edmund das Schwein“ kennt keine Gnade in Sachen Musik. Sogar das Publikum bekommt das zu spüren! Der Gassenhauer per se transzendiert bei EdS in völlig neue musikalische Dimensionen, so dass selbst Dieda Bohlen feuchte Hände bekommt.
Die russisch-amerikanische Surf’n’Roll Band The Jancee Portnick Casino sind der groovende Partygeheimtipp schlechthin. Dem seltsamen Trio ist nichts zu heilig, um es mit einer “Pulp Fiction” – Surfgitarre zu versehen. Eine Stimme wie Elvis, gepaart mit einer Rhythmussektion in russischen Ballonseidenanzügen, das klingt etwa so, also würde man “Love me tender” auf 45 rpm abspielen.
Hier geht’s auf den Rock’n’Roten Platz.
Achtung! Da ist uns doch im Schlachthof-Flyer ein Fehler unterlaufen, denn dort ist als Termin der 30.03 angegeben – das ist natürlich falsch: Konzerttermin ist Sa., der 20.03.! Und Natürlich 2004 nicht 2034 – wenn man in die Sch… tritt dann gleich richtig!
