Konzerte der Rockwerkstatt im Schlachthof
10.03.2007, 21:00 Uhr: Skydive Naked + The Big J
Mit Nebensächlichkeiten wie Starallüren, Outfit oder Stilschubladen halten sich „SKYDIVE.NAKED“ aus Freiburg nicht auf. Wenn die 5 Jungs aufspielen, brettern die Gitarren, die Mädels schmachten und alles rockt. Sie spielen ungebändigten melodischen Gitarrenrock – mit Arrangements, die wie selbstverständlich Brücken zwischen Motörhead, Queen und Iron Maiden schlagen. Über allem thront die zielsichere Stimme von Sänger Olli Meier, der so manchen großen Rockstar im direkten Vergleich ganz alt aussehen lässt. Mit im Gepäck hat das Quintett die aktuelle CD „We want you“, die in der Musikpresse durchweg gute Kritiken erhielt.
Mit der Band „THE BIG J “ aus Pforzheim kommt der in der Regiorockszene sicherlich noch bekannte Gitarrist Matthias Steuert nach Lahr zurück. Das Quartett bezeichnet ihren Stil selbst einfach als klassische Rockmusik, die viele verschiedene Elemente aus Rock, Art-Rock und Pop bis hin zu Metal zu einem neuen Ganzen verarbeitet. Das Ergebnis sind teilweise melancholische spannungsgeladene Stimmungen, wobei die Freude an schönen, einprägsamen Melodien erhalten bleibt. „THE BIG J “ überzeugt durch die große Leidenschaft am Spielen und die Lust zum Abrocken!
Für dieses Konzert gibt es kein Vorverkauf, Reservierungen können aber über die E-Mail Adresse vorverkauf@rockwerkstatt.de gemacht werden. Preise: 6,-(regulär) / 5,-(erm.)
24.02.2007, 21:00 Uhr: Jackie Cola + Attila + Jan + Lehmann
Mit Energie und Charme begeistert die Freiburger IndependentPop-Band „Jackie Cola“ die Zuhörer mit ihrer deutschsprachigen Popmusik im Stille der Sportfreunde Stiller. Das beim Lahrer Musiklabel Neuwerk13 unter Vertrag stehende Trio ist in Lahr kein unbeschriebenes Blatt. Ihr Sieg beim Newcomerwettbewerb „Band 2003“ der Rockwerkstatt war ein Erfolg, der zeigte, dass mehr in der Band steckt. Inzwischen sind sie mit ihrer Debut-CD „Kein Zurück“ deutschlandweit auf Tour, auf vielen Radiowellen zu hören und auch bei diversen TV Sendern zu sehen . So schaftte es „Jackie Cola“ als einzige „Newcomerband“ in die Top100 (Platz 33) der Jahrescharts von SWR/das Ding.
Zwei Seelenverwandte sind „Attila“ und „Lehmann“; beide sind Frontmänner bekannter Regiobands und präsentieren sich mit ihrem Solo-Programm dem Schlachthofpublikum. „Unkrautvergehtnicht“ nennt Attila Reißmann, Sänger der Lahrer Band Confused, seine Performance. Nur mit der Akustikgitarre präsentiert er seine eingängigen energiegeladenen Songs.
Patrik Lehmann ist der Frontmann der Band Fremdkörper, seine Songs sind irgendwo zwischen Kurt Cobain und Bob Dylan angesiedelt.
Jan ist ein junger Musiker, Songschreiber, Sänger. Er singt über die zwischenmenschlichen Baustellen der Welt.
10.02.2007, 20:15 Uhr: Carlo Bäder’s Bigband W
Dreamland – Swinging Jazz
Unter dem Motto “DREAMLAND”, einer Eigenkomposition von C. Bäder, steht das diesjährige Frühjahrskonzert der Lahrer Bigband um Bandleader Carlo Bäder. Neben Dreamland gibt auch noch weitere Eigenkompositionen zu hören, diese sind größtenteils in der Stilrichtung des „Descriptive Jazz“.
Mit dabei am Gesang: Isabell Haist.
20.01.2007, 21:00 Uhr: Dwell + Grey Monday
Progressive Rock / Alternative Heavy-Rock
Signifikant für den “Progressive Rock” von Dwell ist neben dem meist melancholischen Gesang von Sänger und Frontmann Robert (ex- Science Addiction) der Gebrauch von unüblichen Rhythmen und Gitarrenparts.
Warum „Grey Monday“? Ganz einfach: Die schweizer Band um den Wahl-Lahrer Tobi Jäckle hat ein Rezept gegen graue Montage: Rockin ‚the pain away!
26.12.2006, 21:00 Uhr: Rockin‘ round the x-mas tree – Road Closed Ahead + Neonkrieger
Und wieder heißt es am zweiten Weihnachtsfeiertag: „rockin‘ round the x-mas tree“ – unser traditionelles Weihnachtskonzert.
Die vier Jungs von Road Closed Ahead aus dem Ried bezeichnen ihren Stil selbst als Punch-Rock – da wackeln auch die Glocken am Christbaum.
Mit hymnischen Gitarrenklängen irgendwo zwischen „Rio Reiser“ und „Selig“ nehmen uns die Neonkrieger mit durch die Straßen der Stadt, um das Dasein in all seinen Farben zu feiern. Neonkrieger sind die Gewinner des Ba-Wü Finales „Play Live“.
16.12.2006, 21:00 Uhr: Maeve Kelly fällt aus. Ersatz: Michael Morrissey (Irland)
Leider musste Maeve Kelly aus Krankheitsgründen das heutige Konzert absagen. Gute Besserung, Maeve! Wir konnten aber mit Michael Morrissey einen kurzfristigen Ersatz aus „Irland“ verpflichten: Die Lieder des Singer/Songwriters Michael Morrisey sind wie Schnappschüsse des Lebens. „3 Minuten Movies“ nennt er sie und was er auf der Bühne leistet, was er seiner Gitarre und der eigenen Stimme abtrotzt, ohne sich in Klischees zu verstricken- dass muss man selbst erlebt haben. Aber es erwartet den Zuhörer nicht nur nachdenkliche und stimmungsvolle Musik, sondern auch irischen Charme und Humor.
PS: Karten aus dem Vorverkauf gelten weiterhin bzw. werden gegen Vorlage an der Abendkasse erstattet. Ein Ersatzkonzert mit Maeve Kelly ist für nächstes Jahr geplant.
25.11.2006, 21:00 Uhr: Shardless + (deadly) Silence
Die Lahrer Metalrocker mit der bezaubernden Frontfrau Corinna Ketterer sind auch dieses Jahr wieder im Schlachthof zu Gast. Nach der Gründung im Jahr 2003 ging es mit Shardless und ihrem Debütalbum „NEWDAY“ stetig aufwärts. Seit diesem Sommer arbeitet das Quintett derzeit am zweiten Album, welches nicht nur produktionstechnisch eine deutliche Weiterentwicklung der Band darstellt. Im Schlachthof werden SHARDLESS einen Vorgeschmack auf das kommende Album, aber auch altbekannte Stücke von der Debüt-CD präsentieren.
Angeheizt wird der Abend von der TrashCore Band (deadly) Silence
04.11.2006, 21:00 Uhr: Solitary Men + Fonkzone
Noch einmal zwei Bands, die bei unserem Open Air am Stadtfest überzeugen konnten:
Solitary Men spielen Acoustic-Crossover mit bis zu vierstimmigen Arrangements. Musik, die gleichermaßen Laune macht und unter die Haut geht – und manchmal sind die Songs gar pogotanztauglich 🙂
Stets angetrieben von einem harten knackigen Groove, bringen die acht Musiker von FonkZone um Bandleader Jürgen „Zille“ Hermann souligen, jazzigen, tanzbaren Funk auf die Bühne.




