Konzerte der Rockwerkstatt im Schlachthof
09.03.2002, 21:00 Uhr: Monsterpark + For the sake of order
Monsterpark spielen Alternativerock und Crossover mit deutschen Texten. Sie haben u.a. den Landesrockpreis „Baden Württemberg rockt“ 1997 gewonnen, waren beim SWR-New-Pop-Festival, beim Wildallstart 1998 und spielten 1999/2000 im Vorprogramm der H-BlockX, von DNL und Keilerkopf.
Am 9. März waren sie zusammen mit „For the sake of order“, einer äußerst hörenswerten befreundeten Band aus dem Sauerland, im Schlachthof zu sehen, zu fühlen und zu hören.
Leider honorierte das Lahrer Publikum diese wirklich gute Konzert der beiden Bands nicht durch übermäßige Anwesenheit – eigentlich schade, dass der Prophet im eigenen Land nicht so viel gilt!
26.01.2002, 20:00 Uhr: Big Band W
Carlo Bäder und die Bigband W bestritten das erste Jazzkonzert im Schlachthof. Nach vielen Konzerten – u.a. auch zwei Konzerten beim Jazzfestival in Montreux trat die Bigband W um ihren Mastermind und Leiter Carlo Bäder wieder in der angestammten Heimat auf und präsentierte ihre neue CD „lahr drive“. Und nicht nur die vielen Zuhörern swingen jetzt noch im Takt mit, sondern auch die Damen und Herren der Presse..
19.01.2002, 21:00 Uhr: Hound Dog
Hound Dog spielten Pub Rock und good old Rock ’n Roll und brachten das Bistro zum Erzittern. Der Lahrer Gitarrenhero Martin Schreiber weiß eben immer noch, wie man mit sechs Saiten ein Haus zum Kochen bringt.
27.12.2001, 21:00 Uhr: hOME – Ortenau meets Europe
Im Rahmen von OME – Ortenau meets Europe – ein vom Landratsamt und dem Land Baden-Württemberg unterstützten Eurofestival, fand am 27.12.01 das hOME – Festival mit etablierten Regio-Bands im Schlachthof statt.
Vor Musikern und Jugendlichen aus ganz Europa (Großbritannien, Bosnien, Frankreich, Niederlande, Dänemark, Italien und der Schweiz) präsentierte sich ein Querschnitt der Ortenauer Rockszene bei hOME : Papalagi (Hard Driving Rock) aus dem Kinzigtal, Fresh Daily (Alternative Fusion Rock) und Ginkgo (Easy Listening Pop) aus Offenburg sowie die innovative Band aus den Reihen der Rockwerkstatt – The FuJaz Project (Groove).
Am 29.12.01 ging es dann in der Stadthalle Kehl weiter mit dem Eurofestival und den Bands Melyna Arcane (F), Red King Rising (NL), Road closed ahead (D), Pornofunky (I), und Recall (Bosnien-Herzogovina).
26.12.2001, 21:00 Uhr: Daddy Dirty & Friends
Bei dem Lahrer „Konzertklassiker“, dem Weihnachtskonzert am zweiten Weihnachtsfeiertag, brachten „Daddy Dirty and Friends“ mit Hilfe alter Weggefährten und Freunde den proppevollen Schlachthof zum Schwitzen und spielten im Stile ihrer grandiosen Live CD „live im Wasserwerk“ auf.
Unterstützt wurden die vier Musiker von: Achim Nieske (Gesang), Gerhard Schmitt (Gittarre), H.P. Biegert (Gitarre) und Charly Lüftner (Perkussion, Akkordeon).
Nicht nur für Festtagsgeschädigte war dieser Gig ein Pflichttermin, das fand übrigens auch die Presse.
23.12.2001, 20:00 Uhr: The Poor Poets + Guests
Die Poor Poets luden Musikerkollegen aus der Regio zur „before Christmas Party“ in den begeisterten Schlachthof ein und bereicherten ihr Programm um einige interessante und ungeahnte Facetten.
Getragen wurde der Sound des Abends natürlich von dem Acoustic Beat-Pop der Poor Poets um Pianist Hutch Hensle und Sänger Frank Domnik, komplettiert durch Frank Ivanek an den Rhythmusinstrumenten.
01.12.2001, 21:00 Uhr: Fonktone, Dandelion und Coffeegrooves
Ein heißer Dezember begann mit dem Konzert von Fonktone und Dandelion.
Fonktone – das war funkiger, grooviger Rock, diese Band ging nach einigen Umbesetzungen auf in The Fujaz Project.
Dandelion aus dem Kinzigtal präsentierten sich mit einer jungen 17-jährigen Sängerin und werden sicher noch von sich hören lassen.
Im Anschluss daran legte Mark Warthmann noch coole relaxte Beats auf – coffeegrooves.
17.11.2001, 21:00 Uhr: Cityhogs + Transylvania
Unter dem Motto „schneller, härter, lauter…“ zeigten die Cityhogs, die ihren Stil selbst als Hog ’n Roll bezeichnen, dass in Lahr nicht nur Weicheier leben, sondern harter, urbaner Rock durchaus seine Freunde findet. Im Anschluss daran gab’s noch traditionellen Heavy Metal von Transylvania aus Sulz. Bang that head!





